Die ahl Schruv
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Als "Schrüvken" heiratete Sophie in die Familie Cuypers, Eisenwaren en gros und en detail, ein, hatte es nicht leicht, sich im Familienklan und in der Firma durchzusetzen und als sie während der Kriegszeit die Firma leitete, versteckte sie politisch Verfolgte. - Bruno Ostrowsky und seine Gefährtin, eine Zigeunerin, nahm sie auf, weil die junge Frau, wie sie selbst auch, schwanger war. Das Kind kam zur Welt, das junge Paar floh nach Holland und der gesunde Junge wurde als Zwillingsbruder des zwei Tage später von Sophie zur Welt gebrachten Töchterchens ausgegeben. - Fünfzig Jahre später, Wendezeit, Opa ist gestorben, aus Schrüvken ist de ahl Schruv geworden, da meldet sich Herr Ostrowsky aus Dibschenroda und erkundigt sich nach seinem Sohn.
Bestellnummer:
RM 12
Autor:
Schmalbach, Karl
Komponist:
Uebersetzer:
Bearbeiter:
Originaltitel:
Genre:
Komödie
Bühnenbilder:
01
Damen:
07
Herren:
07
Urauffuehrung:
Weitere Genre:
Reihe:
Rheinische Stücke
Sonstiges:
Mundartkomödie in fünf Akten