Schreiber, Peter
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Im Karl-Mahnke Theaterverlag erschienen:
Napoleon snackt platt
Dat snaaksche Testament
Vita:
Dipl.-Psych., Dr. phil., Jahrgang 1925, verheiratet mit einer Ärztin, 3 Kinder, studierte nach Heimkehr aus russischer Kriegs-gefangenschaft in Graz und Bonn vorwiegend Psychologie und Germanistik und arbeitete danach fast vier Jahrzehnte lang in der deutschen Fremden-verkehrs-Branche sowie journalistisch. Sein Weg führte ihn von Trier ins Nordseeheilbad Cuxhaven, wo er zwölf Jahre als Kurdirektor tätig war und bei der "Döser Speeldeel" seine Liebe zum Niederdeutschen entdeckte.

Peter Schreiber ist 2017 verstorben.
Danach war er acht Jahre Fremdenverkehrsdirektor in Osnabrück, wo er mit der "Voxtruper Spielgemeinschaft", die er auf die Bretter des Stadttheaters hievte, erneut Plattdeutsches Theater (ca. 70000 Besucher) veranstaltete. Von dort ging er, wiederum als Fremdenverkehrsdirektor, nach Würzburg, wo er bis zur Erreichung des Ruhestandes zehn Jahre für Tourismus und Kultur zuständig war und noch heute beheimatet ist. 1955 erschien mit "Studenten, Gift und Polizei" sein erster, 1979 sein zweiter Kriminalroman "Deines Nächsten Witwe", 2001 wurden seine sechs mörderischen Stories "Mords Mordsachen" veröffentlicht. Er textete Bildbände und Kunstkalender, verfasste Fachaufsätze, Stadtführer, Novellen, Gedichte und (bislang fünfzehn) Volksstücke, darunter ein Schauspiel und zwei Einakter, von denen vierzehn im norddeutschen Raum (eines davon im ZDF) mehrfach erfolgreich über die Mundartbühnen gingen.

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