Wilfried Ahrens ist außer sich vor Freude. Seine revolutionäre Landmaschine hat das Interesse amerikanischer Investoren geweckt. Als er ihnen die überarbeiteten Entwürfe zeigen will, stellt er fest, dass er diese zu Hause vergessen haben muss. Er ruft seine Frau an, um sie zu bitten, ihm die Zeichnungen zu bringen, doch er erreicht nur seine Tochter Lisa. Die nutzt die Gelegenheit und erpresst Wilfried: Er schenkt ihr ein Pferd, sie holt ihre Mutter ans Telefon. Wilfried ist verzweifelt, die Zeit läuft ihm davon. Er droht und schimpft, woraufhin Lisa ihn aus der Leitung wirft. Beim nächsten Anruf versucht er sie auf das netteste zu becircen, diesmal ist jedoch seine Frau am Apparat und versteht Wilfrieds Anruf komplett falsch. Sie glaubt, Wilfried hätte sich nur verwählt und der Anruf sei eigentlich für Wilfrieds mögliche Geliebte bestimmt gewesen. Empört legt sie auf, um ihre Koffer zu packen. Wird Wilfried noch einen Weg finden, rechtzeitig an die Zeichnungen zu gelangen?