Pension Schöller
Der wohlhabende Gutsbesitzer Lazarus Klapproth treibt seine Schwester mit immer neuen verrückten Einfällen regelmäßig in den Wahnsinn. Seine neueste Idee: Eine Irrenanstalt zu eröffnen. Dazu will er sich solch eine Institution einmal von innen ansehen. Er möchte schließlich vorher wissen, in was er investieren möchte. Dazu bittet er seinen mittellosen Neffen Alfred, ihm einen Besuch in einer solchen Institution zu ermöglichen. Im Gegenzug will Klapproth seinem Neffen das Geld für sein eigenes Geschäft vorschießen. Alfred, der nicht weiß, wie er das bewerkstelligen soll, führt den ahnungslosen Onkel auf Anregung des Kellners Hans, der zufällig das Gespräch mitgehört hat, in die Pension Schöller, die er als Irrenanstalt ausgibt. Klapproth, der die ein wenig extrovertierten Gäste der Pension tatsächlich für Irre hält, amüsiert sich prächtig.
Die Situation eskaliert allerdings, als am nächsten Tag die vermeintlichen Verrückten nach und nach zum Schrecken Klapproths in dessen Landhaus auftauchen.

Der rasante Bühnenklassiker in der Fassung von Fritz Fackel sprüht nur so vor Irrwitz und sich rasant überschlagenden Pointen.
Bestellnummer:
MA 431
Autor:
Jacoby, Wilhelm / Laufs, Carl
Komponist:
Uebersetzer:
Bearbeiter:
Fackel, Fritz
Originaltitel:
Genre:
Komödie
Bühnenbilder:
01
Damen:
04
Herren:
07
Urauffuehrung:
Weitere Genre:
Freilichttheater, Schwank
Reihe:
Hochdeutsche Stücke
Sonstiges:
Dauer: ca. 120 min
Zusatzinformation: Freilicht geeignet

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