Peter kümp inkognito
\"Inkognito is Schiet\" sagt Frieda, die ,Kööksche\' im Gasthof \"Schnuckenheide\". Sie hat recht, denn ohne die vertrauliche Mitteilung, Peter Frese käme inkognito, wäre das ganze Durcheinander nicht entstanden. So hält Talke Eiken, die junge Besitzerin des Gasthofes, den Gauner Louis Lauer für Peter Frese, dem sie als sehr junges Mädchen mal das Ja-Wort gegeben hat, und den echten Peter für einen Einbrecher, den sie mittels Arbeit zu bessern gedenkt. Und dann ist da noch der seltsame Studienrat Winzel mit seiner Frau, die entdeckt haben, dass ein wertvolles Gemälde im Gasthaus hängt, das dem echten Peter gehört. Winzels wollen das Bild entwenden, um es einer Galerie zu stiften, und der Gauner Lauer und seine Frau, die das spitz kriegen, wollen damit ihre Beute machen. So beklaut denn der eine den anderen und nur dank der Aufmerksamkeit des echten Peter und der schlagkräftigen Argumentation der Köchin Frieda, die ihre Bratpfanne gerne als Waffe einsetzt, gelingt es am Schluss dem etwas einfältigen Gendarm Blöcker, die beiden Gauner festzunehmen. Wer wollte daran zweifeln, dass Talke den echten Peter zum Schluss erkennt und alles ein Happy-End hat.
Bestellnummer:
W 81
Autor:
Behrens, Rinje Bernd/Quiter, Ludger
Komponist:
Uebersetzer:
Quiter, Ludger
Bearbeiter:
Originaltitel:
Peter kümmt inkognito
Genre:
Komödie
Bühnenbilder:
00
Damen:
04
Herren:
04
Urauffuehrung:
Weitere Genre:
Reihe:
Westfälische Stücke
Sonstiges:
Komödie in fünf Akten

 Zurück